Image

Wie Treibsand breiten sich disziplinlose, lärm- und alkoholsüchtige Massen aus, die überall, wo sie auftreten, die erreichte Kulturhöhe herabmindern, einebnen, unter sich begraben und immer weitere Gebiete für Menschen unserer Art unbewohnbar machen. Die Führungskräfte der Demokratie in ihrer heutigen Form ziehen keine Dämme mehr dagegen, sondern buhlen um die Stimmen der Massen, erlassen Gesetze zu Gunsten der Masse und sind vor allem darauf bedacht, sich mit Geschwätz und Maulwerk ein Leben an reich gedeckten Tischen zu sichern.

Inhaltsverzeichnis
  • Vorwort 4
  • 1. Erlösung 5
  • 2. Bewußtsein 12
  • 3. Der biologische Trieb 16
  • 4. Völker 21
  • 5. Götter 31
  • 6. Der Einzelne und die Gemeinschaft 43
  • 7. Der Mensch heute 49
  • 8. Wir – morgen 59
  • 9. Die Erde als Aufgabe 74
  • 10. Freiheit 80
  • 11. Licht – All 83
  • 12. Unser Weg 102
  • Schrifttumsverzeichnis 119
1. ERLÖSUNG

Alles „Es war“ ist ein Bruchstück, ein Rätsel, ein grauser Zufall – bis der schaffende Wille dazu sagte: „Aber so wollte ich es!“ Bis der schaffende Wille dazu sagt: „So will ich es! So werde ich es wollen!“ „Das Vergangene am Menschen zu erlösen…. – dies hieß ich ihnen Erlösung, dies allein lehrte ich sie Erlösung zu heißen“ – (Friedrich Nietzsche /Zarathustra) Nicht die, welche erlöst sein wollen, sondern die, welche erlösen können, die, welche dazu in der Lage sind, weil sie das Kulturerbe der weißen Menschheit noch in sich tragen und neu gebären können, gilt es zu sammeln und auf ein Ziel auszurichten. Wer die Bemühungen all der noch Aufrechten der letzten 50 Jahre an seinem geistigen Auge vorbeiziehen läßt, muß verzweifeln ob der Uneinigkeit, der Grüppchendenkweise und dem Mangel an Sinn für große Ziele: Kaum sind 5 oder 10 zusammen, um einen Weg aus der Not zu suchen und die ersten Schritte zu tun, da spricht man bereits von „der Wahrheit“ ‚ für die es zu kämpfen gilt. Und so steht „Wahrheit“ gegen „Wahrheit“, und die innere Reibung verzehrt alle Kräfte.

Die Wahrheit ist immer die eigene und jeder kleine Unterschied zur Wahrheit der Nachbargruppe ist Anlaß, diese auszugrenzen bzw. mit viel Aufwand vom wahreren Wahren der eigenen Erkenntnis überzeugen zu wollen. In beruhigten Zeiten mag diese Vielfalt förderlich und in einem langwierigen Prozeß aufbauend sein, solange man es bei einem geistigen Ringen bewenden läßt. In Notzeiten – und wir leben in der größten Notzeit, die es für die weiße Menschheit gab – aber ist dieses Verhalten tödlich! Wir brauchen heute nicht d i e Wahrheit, sondern e i n Ziel! Wir brauchen ein klar erkennbares und definiertes Ziel, dem alle die – trotz all der verschiedenen „Wahrheiten“, die sie vertreten – nachleben können, die noch in der Lage sind, Widerstand gegen den Angriff auf den Geist des Abendlandes zu leisten. Und in einer Notzeit wie der unseren kann dieses Ziel nur lauten: Überleben der weißen Menschheit! Bewahrung der Erde vor der Vermassung! Rettung und Neuaufbau der eigenen Kultur!

 

Alle im Angesicht der Bedrohung kleinen Unterschiede müssen zurücktreten und vergessen werden, bis diese 3 Teilziele erreicht sind. Jeder, der hier nicht genügend Selbstdisziplin einbringt und durch innere Querelen den Block der (noch) Nichtfarbigen schwächt, macht sich schuldig am Untergang. „Wir leben heute in einer Zeit der totalen Entscheidung, in der ein für alle mal die Weichen für die weitere Entwicklung gestellt werden. Noch nie stand Europa einer solchen Herausforderung wie dem biologischen Aufbruch Asiens und Afrikas gegenüber, und noch nie war es so geschwächt wie heute. In den Händen der heranwachsenden Generation der europäischen Völker liegt nicht nur ihr individuelles Schicksal, sondern die Entscheidung über Sein oder Nichtsein der weißen Rasse.“

Der Philosoph und Visionär Friedrich Nietzsche schreibt am Ende des 19. Jahrhunderts: „Die Zeit für kleine Politik ist vorbei, und schon das nächste Jahrhundert bringt den Kampf um die Erdherrschaft, den Zwang zur großen Politik“. Der Harvard-Professor Huntington bestätigt dieses Erkenntnis in seinem Werk „Kampf der Kulturen“. Die seit 1000 Jahren in Gang befindliche Überflutung Europas mit im Orient beheimateten Anschauungen und Wesensmerkmalen, der daraus entwickelten Verhaltenselemente und die damit verbundene Degeneration auch der biologischen Komponenten der Menschen Europas berechtigt zur Frage: Erbverfall durch Nächstenliebe? Nicht passive Kenntnisnahme, sondern aktive Teilnahme an der Auseinandersetzung mit der nivellierenden Globalisierung, der gezielten Vernichtung von Kulturwerten, die unsere Vorfahren von Urzeit an geschaffen und weiterentwickelt haben, und der Zwangskollektivierung unseres Geistes ist gefragt.

Es gilt, den Seelen-tötenden Materialismus und die für uns tödliche Krankheit einer Elite-verachtenden Gleichheitslehre nicht nur aufzuhalten, sondern aus Europa zu eliminieren. Helfen können und sollen dabei aber nicht nur alle bisher geistig gesund gebliebenen Europäer, sondern auch jene Nachkommen der Nordvölker in aller Welt, die noch Verbindungen zur Wurzel ihres Kulturerbes haben oder diese suchen. Verdorren die Lebenstriebe der Ureuropäer, dann ist das Ende der weißen Menschheit in wenigen Generationen unumstößliche Tatsache.

Wir sind die Erben der Not, die unsere Vorfahren durchleben mußten – von den Eiszeiten angefangen bis zu den inneren Kämpfen um Glaubenswerte der letzten 1000 Jahre. Und bisher konnten wir überleben. Wir sind die Erben dieser Not, und ungewiß ist heute der Erfolg unserer Mühen. Aber wir können nicht anders. Glück ist für uns nichts Geschenktes, nichts, das von außen zu uns kommt, sondern der Erfolg, den wir mit unserer ganzen Kraft erdenken, erarbeiten, erkämpfen. Und selbst wenn ein äußerer Erfolg ausbleibt, empfinden wir noch „Glück“, wenn wir nur vor uns bestehen können, uns gewiß sind, unser Bestes und Äußerstes getan zu haben. Erben sind wir aller Vergangenheit, aller Schwierigkeiten, die in frühesten Zeiten sich unseren Urvorfahren in den Weg stellten.

Die Schule der Not begleitete uns von Anfang an. Die Eiszeiten z.B. formten Menschen, deren Wesen ohne diese erzwungene Auseinandersetzung mit der Natur anders wäre. Nur die gesündesten, klügsten, erfindungsreichsten, anpassungsfähigsten blieben übrig. Überleben war nur in der Gemeinschaft möglich, nicht als Einzelindividuum. Gemeinschaftssinn wurde neben der körperlichen Tüchtigkeit lebensnotwendig und als Prägung den nachfolgenden Generationen mitgegeben. Diese Schule der Not ist durch nichts ersetzbar, sowohl was die Zeit als auch was die durch klimatische Extremsituationen bedingte biologische Formung betrifft.

Als Nachfahren dieser „Nordvölker“ traf und trifft uns heute eine andere Not, aber wieder geht es ums Überleben – nicht von Einzelpersonen sondern einer ganzen Gattung von Menschen! Unser „Noterbe“ hat uns nicht fertige Lösungen, Patentrezepte für unsere Zeit hinterlassen, sondern Klugheit, Erfindungsreichtum, Gemeinschaftsgeist und den Willen zum „Dennoch“ als Waffen. Wenn unsere Urvorfahren mit Nahrungsmangel zu kämpfen hatten, mit rauher werdender Witterung oder sich ausbreitenden Trockenwüsten, so müssen wir heute mit immer knapper werdender geistiger Nahrung leben, auf verwüsteten Böden, auf denen keine Kultur mehr gedeiht, und einer Sinnentleerung des Lebens zu Gunsten von nur noch auf kurze Zeitabschnitte fixierte egozentrische Verhaltensweisen. …

Diese Schrift kann beim Buchdienst der Artgemeinschaft bestellt  werden!