Den kirchlich angesetzten Feiertagen am 25. Dezember und 6. Januar entspricht in der deutschen Volksüberlieferung eine längere Festeszeit, die nach Nächten genannt ist. Das reiche Brauchtum, das sie bis in die Gegenwart erfüllt, besonders die Umzüge zahlreicher Gestalten, weisen trotz einer zunächst verwirrenden Vielfalt in den einzelnen Landschaften übereinstimmende Züge auf. Selbst in christlicher Umgestaltung können wir noch überall die volkseigenen Anschauungen erkennen, die ihnen zugrunde liegen.
Eine der bedeutendsten Gestalten der Weihnachtszeit ist Ruprecht, der Weihnachtsmann. Am Abend des 6. Dezember kommt er zu den Kindern als erster Bote des Weihnachtsfestes. Er bringt Äpfel und Nüsse und nimmt von den Kindern die Wunschzettel für Weihnachten entgegen. Die Rute, die er trägt, war ursprünglich keine Zuchtrute, sondern eine Lebensrute, durch deren Berührung man Fruchtbarkeit und Segen erlangte. Der Name des Weihnachtsmannes ist nicht in allen Teilen Deutschlands einheitlich. So heisst er in einigen Gegenden Pelzmärtel, in anderen Hans Trapp u.ä. . Unter christlichem Namen erscheint er als Sankt Nikolaus. Als Nikolaus tritt er in katholischen Gegenden mit Bischofsmütze, Mantel und Krummstab auf, als Pelzmärtel jedoch ist er in Pelze gehüllt und mit einer Kette umgürtet. Wenn auch der Name Pelzmärtel von dem heiligen Martin übernommen ist, so hat er doch unter diesem Namen nicht an seinem Wesen verloren. Nirgends anders kann diese winterliche Gestalt herkommen als aus dem deutschen Wald, in dem schon unsere Ahnen die Stimme des Göttlichen zu vernehmen glaubten.
Wie sehr er sein ursprüngliches Wesen beibehalten hat, zeigt der Brauch der Kinder, in ihren Schuhen Heu und Hafer für sein Ross bereitzustellen. Ja, in Norddeutschland und in den Alpenländern kommt er zuweilen noch heute auf einem Schimmel angeritten und wird sogar mit dem Namen Schimmelreiter bezeichnet.
Nicht überall erscheint er persönlich. Oft tritt an seine Stelle ein Ross. Weit verbreitet ist die Sitte, dass die Kinder abends ihre Schuhe vors Fenster oder vor die Türe stellen und morgens erzählt man ihnen, dass er nun da war. Zum Beweis dafür hat er dann allerlei in die Schuhe gesteckt. Es ist der sehnlichste Wunsch der Kinder, ihn einmal selbst zu sehen, meist kommen sie aber zu spät. Die Mutter oder der Vater konnten ihn gerade noch sehen, als er wegging. In Kärnten wandert mit dem Nikolaus der Habergeiss, das ist ein Mann in der Maske einer Ziege. Auf niederdeutschem Boden erscheint der Klapperbock. Er trägt einen hölzernen Kopf und bewegt mit einer Schnur den Unterkiefer so stark, dass es laut klappert. Es gilt für uns, aus der Vielfalt des Überlieferten die für unsere Zeit noch wesentlichen Züge herauszulesen und sie wieder in einer Gestalt zu vereinigen. Wir wollen auf das Erscheinen des Weihnachtsmannes nicht verzichten. Wenn er sich aber zeigt, so soll er nicht jener furchterregende Nikolaus sein, vor dem die Kinder mit Schrecken zittern, wenn er seine Gebete fordert und seine Zuchtrute schwingt. Wir wollen in ihm den guten Hirten unserer Volksseele sehen, den Erben Wodans, der herbstlichen Gottheit unserer Ahnen, den ewigen Mahner, der uns alle fragt, was wir das Jahr über geleistet haben und ob wir auch artgemäss leben. Er soll immer der Ruprecht, der Ruhmprächtige, der alte Wode sein, der im Wintersturm über die deutsche Erde reitet und nach dem Rechten sieht. Spass und Freude sollen in seinem Gefolge sein, nie aber sollte man diesen guten Hirten unserer deutschen Volksseele als Kinderschreck benutzen und daraus den ,schwarzen Mann“ machen, mit dessen Hilfe manche Eltern sich zum Schaden ihrer Kinder ihre Erziehungsarbeit erleichtern möchten. Selbst wenn das Kind merkt, wer hinter der Maske steckt, wird es den Worten des Weihnachtsmannes lauschen, als ob er aus einer anderen Welt käme. Erhalten wir unseren Kindern den Traum der Kindheit und deuteln wir nicht soviel daran herum, dann bleibt er das Sinnbild des mahnenden göttlichen Gewissens und der Wächter über die Erfüllung der Pflicht nach den Grundsätzen unseres Blutes, dessen leuchtendes Rot uns in seinem Mantel entgegenstrahlt.
Als zweite weihnachtliche Brauchtumsgestalt ist Frau Holle zu nennen. Sie trägt Züge der germanischen Göttin Freya. Auch sie begegnet uns in unserem Brauchtum zur Weihnachtszeit in mancherlei Gestalt und unter mancherlei Namen. So wandert sie hier und da (in Baden und Bayern) mit dem Pelzmärtel, erscheint in Franken als „Eisenberte“ und in der Ostmark als ‚“Budelmutter“ oder „Luzelfrau“. Wir kennen Frau Holle aus vielen Sagen. Sie hat bei den verschiedenen Stämmen verschiedene Namen. Ausser den bereits genannten sind noch weit verbreitet „Frau Harke“, ,Frau Stampa“, „Frau Gode“ und „Frau Wode“.
Wie von ihr erzählt wird, dass sie in den zwölf Nächten umherwandert, so wird es auch dargestellt. Während sie im Lande umgeht, darf nicht gesponnen werden. Die zwölf Nächte der Weihnachtszeit muss alle Arbeit ruhen.
Aus alter Zeit wird uns berichtet, dass die Mädchen bedacht waren, bis dahin allen Flachs vom Rocken abzuspinnen und die Stuben in Ordnung zu bringen. War ein Rocken nicht abgesponnen, so verwirrte sie allen Flachs. Trifft sie aber gar um diese Zeit die Spinnerinnen bei der Arbeit, so gibt es harte Strafe.
Zuweilen bringt man Frau Holle mit den christlichen Heiligengestalten in Verbindung. So heisst es von der heiligen Barbara, dass sie am 4. Dezember, ihrem Kalendertage, den Kindern Geschenke bringt. Das gleiche gilt auch von der heiligen Luzia, die am 13. Dezember kommt. Sie trägt in Schweden wie in Bayern einen Kranz brennender Kerzen im Haar, wenn sie von Haus zu Haus geht. Ähnlich zog einst im Elsass das Christkind umher, ein grosses schlankes Mädchen mit einem Kranz brennender Kerzen auf dem Haupte. Katharina, Barbara und Luzia sind als „die drei heiligen Frauen“ in der Volksmeinung an die Stelle der drei Perchten getreten, und man hat sogar nach dem alten germanischen, ja indogermanischen Mondkalender, der der Sonnenrechnung vorausging, ihre Tage festgelegt. Der Tag der heiligen Katharina ist der 25. November. Neun Tage später folgte der Tag der heiligen Barbara, und nach abermals neun Tagen der der Luzia.
Der Mondkalender umfasst drei Wochen von je neun Nächten und danach die drei dunklen Nächte der Neumondzeit, nach der das neue Licht am Himmel wieder erscheint. Jeder der heiligen Frauen ist eine alte Mondwoche zugeordnet. Wir treffen nicht nur Frau Holle allein umherziehend, sondern die drei Schicksalsschwestern, die drei Perchten wandern in den Alpen gemeinsam über Land, und in Kärnten, im äussersten Süden des geschlossenen Sprachgebietes, gesellt sich zu den drei schönen Schwestern noch eine vierte hässliche und böse Perchta. Dieser ist nach der alten Anschauung die dunkle Zeit des Mondlaufs zugeordnet.
Bei dem in Schweden und bis vor wenigen Jahren auch in Bayern verbreiteten Luzia-Brauch tritt das Wesen dieser weihnachtlichen Frauengestalt noch ziemlich deutlich hervor. Es hat seinen Ursprung in der germanischen Auffassung von der Frau als Lichtträgerin, als Gebärerin des neuen Lebens. Die Luzia-Braut erscheint in der Nacht des 13. Dezember in langem weissem Kleid. Auf dem Haupte trägt sie einen Kranz aus Tannengrün mit brennenden Kerzen. So grüsst sie die Menschen und kündet die Ankunft des Weihnachtsfestes, indem sie Gaben austeilt.
In meiner Heimat Hessen-Nassau, in Schlesien und in Süddeutschland ist das am Weihnachtstage erscheinende „Christkindchen“ eine dieser schwedischen Luzia ähnelnde Erscheinung. Es steckt die Lichter am Weihnachtsbaum an und bringt die Geschenke. Diese weibliche Gestalt kann nicht mit dem Jesuskind in Einklang gebracht werden. Es ist darin vielmehr die weibliche Göttergestalt aus germanischer Zeit zu sehen, die man Berchta (Berta), d. h. „die Leuchtende“ nannte. Der Name Luzia ist aber nichts als die lateinische Übersetzung für „die Leuchtende“. Das zeitlich verschiedene Auftreten der beiden Gestalten darf uns nicht irremachen an ihrer Verwandtschaft. Es ist lediglich begründet in der Verschiedenheit der Zeitrechnung. Im Mittelalter war in Schweden der 13. Dezember der Wintersonnwendtag, der Brauch ist also Sonnwendbrauch.
Nennen wir dieses „Christkindchen“ Frau Holle, dann hat es einen Namen, den es mit Recht tragen kann, und jeder Mensch kann sich unter der Lichtträgerin etwas vorstellen. Frau Holle beschert uns dann nicht nur den Winterschnee, sondern für die Kinder auch die Gaben des
Weihnachtsfestes. Wir stellen damit die Frau wieder in den Mittelpunkt des Weihnachtsfestes. Zu ihr gehört das Kind, von dem in der Sage vom Kindlein im Berge erzählt wird.
Weihnachtsumzüge.
Die Weihnachtszeit kündet sich, wie manches andere Fest, durch Umzüge der Jugend an. Mit Scherz und Spiel, vermummt und bemalt zieht sie von Haus zu Haus, sagt ihre Segens- und Heischeverse auf und erhält dafür ein kleines Geschenk. Vielerorts werden Laternen mitgetragen, die man durch Aushöhlen von Rüben herstellt. Dies trifft z. B. für Schleswig-Holstein zu, wo das Laternengehen der Kinder in den Dämmerstunden der Vorweihnachtszeit begleitet wird von dem Gesang:
„Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne,
brenne auf, mein Licht,
brenne auf, mein Licht,
nur meine liebe Laterne nicht!“
Auf den Dörfern möchte man diesen Brauch nicht missen. Wenn die hellen, frischen Kinderstimmen zur Abendstunde durch die Dorfstrassen hallen, dann wird so recht die feierliche Stimmung für das Fest geweckt, und man lauscht den Liedern, die durch die Jahrhunderte unseres Volkes ziehen als Vermächtnis der Ahnen.
Die Tannenjungen.
In Ostpreussen erschienen die Tannenjungen. Sie zogen zu dritt von Haus zu Haus, trugen mit sich ein geputztes Tannenbäumchen, sangen und sagten Sprüchlein auf, so z. B.:
„Dem Herrn einen goldenen Tisch,
an allen vier Ecken gebratenen Fisch,
und wünschen der Frau eine gold’ne Kron‘
aufs künftige Jahr einen jungen Sohn.“
Besonders häufig sind die Umzüge an den drei Donnerstagen vom 6. Dezember ab. Man nennt diese Donnerstage die „Klipfeldonnerstage“. Vermummte Gestalten ziehen von Haus zu Haus, klopfen an die Tür und werfen Erbsen an die Fenster. Dabei rufen sie den Spruch:
„Is heut nit de Klopflesnacht,
wo ma aklopft und d‘ Tür aufmacht?
Machet auf, machet auf!“
In Schwaben, wo die drei Donnerstagsnächte die heiligen Nächte genannt werden, ruft man:
„Anklopfet, Hämmerle,
s‘ Brot Liegt im Kämmerle,
Äpfel raus, Birnen raus,
oder ich geh in ein anderes Haus.“
Ein anderer Vers aus Schwaben heisst:
„Guts Jahr, guts Jahr,
Dass’s Korn wohlt g’rat,
Ufs Jahr!“
Immer wieder kommt der Glücks- und Segenswunsch für das neue Jahr, für die Ernte und einen rechen Kindersegen zum Ausdruck. So heisst es z. B. in Sprüchen der Kärntner Kinder, die sie beim Piesnen, am 20. Dezember, rufen:
„Frisch und gsund, frisch und gsund,
freudenreich, lang leben, nit sterben,
glückseliges neugs Jahr ausleben,
Roggen soll Vierling gebn,
und der Woaz a,
der Haber soll zottat sein
und die Kuah schwar.“
Ein anderer Spruch aus der gleichen Landschaft drückt den Wunsch zur Fruchtbarkeit aus:
„Soviel Stapfel auf der Stiag’n,
soviel Kinder in der Wiag’n.“
In Schleswig-Holstein heisst der zugehörige Hochzeitsspruch, den der Festleiter spricht, wenn er ein Schwert hebt und die beiden zusammengibt:
„Hier bewritte ik twee Kinder,
twee saliglike Kinder;
Gott gewe en so vel junge Söhne,
as de Kerkenledder (Leiter) hest Treme (Sprossen),
Gott gewe en so vel junge Döchter,
des freun sik beide Geschlechter.“
Der dritte Spruch der Kärntner Kinder erinnert uns an alte Lieder dieser Zeit:
„Frisch und gsund, frisch und gesund,
wünsch a glückseligs neugs Jahr
und a Christkindl mitn kraustn Haar.“
Er ist nicht mehr auf den erwarteten Kindersegen in der Familie, sondern auf das Christkind bezogen, wie das auch bei dem Neujahrsspruche im Böhmerwald der Fall ist, mit dem einer den anderen weckt:
„Brüaderl. Nuis Gohr! Nuis Gohr!
’s Kristkin’l liegt im Kröstnhoor;
Longs Lö’m, longs Lö’m,
und an Badl voll Geld danö’m.“
Den Mädchen wird ausserdem ein schöner Mann gewünscht, den Burschen ein schönes Weib. Diesen Glückwunsch haben auch die Sternloper in Dithmarschen übernommen, nur ein Teil ihres Liedes bezieht sich auf die Legende von Bethlehem, die Einleitung ist durchaus VoIksüberlieferung:
„Wir wünschen der lieben Frau ein‘ vergoldet Kron‘
Und künftiges Jahr einen jungen Sohn!
Wir wünschen den Junggesellen ein fröhlich’s neues Jahr,
Ein junges wackres Mädchen von achtzehn Jahr!
Wir wünschen der Jungfrau ein fröhlich’s neues Jahr,
Einen jungen Gesellen mit krausem Haar!“
Die ursprüngliche Fassung des Glückwunsches ist wohl in flämischen Lieder am besten erhalten geblieben, wie sie die Kinder zu Neujahr singen:
„Wat zullen we ons Mieke geven
voor zijnen nieuwe jaar?
Een kinneken in een wiegsken
Met schoon gekroezeld haar . . .“
Das Perchtenlaufen.
Am Abend vor Weihnachten, manchmal auch später, ziehen in Oberbayern ,die zwölf hässlichen Perchten“ um. Sie sind gekleidet in dunkle Hüllen. Auf dem Kopfe tragen sie alte Holzmasken. Trommeln dröhnen, Peitschen knallen und allerlei Lärm begleitet den Zug. Die „zwölf hässlichen Perchten“ verkörpern die zwölf Monate des alten Jahres. Sie werden am nächsten Tage nach dem Sonnensieg abgelöst durch die „zwölf schönen Perchten“, die die zwölf Monde des neuen Jahres darstellen. Durch den Lärm, mit dem die Perchten ihren Umzug begleiten, soll das neue Jahr aufgeweckt werden. Diesen Sinn hat auch das heute noch übliche Weihnachtsschiepen im Böhmerwald und Tirol und das Lärmen in der Neujahrsnacht. Nur die Mittel, mit denen der Lärm erzeugt wird, haben sich der neuen Zeit angepasst. Man hat in früheren Jahren diesen Brauch als einen Abwehrzauber gegen böse Geister und Dämonen ausgegeben. Hans Strobel hat mit diesen Theorien eindeutig abgerechnet.
Das Dreikönigssingen.
Als Ausklang der weihnachtlichen Umzüge finden wir am „Dreikönigstag“, dem 6. Januar, nochmals Umzüge der Jugend. Sie sind bekannt als Sternsinger oder Sterndreher, die in Süddeutschland als die Weisen aus dem Morgenland verkleidet von Haus zu Haus ziehen, Lieder singen und Gaben einsammeln. Meist sind es zwei weisse Könige und ein schwarzer. Ihren Ursprung haben sie in den drei Perchten, den schon erwähnten drei Schicksalsfrauen. Es ist müssig, diese Gestalten durch Heranziehung älterer Mythen rechtfertigen zu wollen. In dieser Form hat der Brauch uns heute nichts mehr zu sagen. Eine Umwandlung erscheint notwendig und angebracht. Es könnte daraus ein froher Umzug der Jugend werden, der das Ende der Weihnachtszeit verkündet.
Noch mancherlei Sitten wären zu nennen, wie z. B. das Totengedenken in Süddeutschland. So vielgestaltig auch unsere deutsche Landschaft ist, so vielgestaltig ist auch das Brauchtum. Es ist altes Stammgut, was uns darin entgegentritt, gehütet und weitergegeben von Generation zu Generation. Vieles wurde in der Neuzeit verkannt und als rückständig betrachtet. Es muss deshalb gesammelt und gehütet werden von uns, die wir es zu neuem Leben erwecken.
Anmerkung:
Zu diesem Artikel erreichte uns eine Zuschrift von Herrn Markus Schreiber, die wir an dieser Stelle wiedergeben möchten:
betreff: Pelzmärtzel Guten Tag, leider ist ihnen ein Fehler unterlaufen.
Der Weihnachtsmann heißt sicherlich nicht Pelzmärtel. Der Pelzmärtel kommt am 11.11. vorwiegend in Franken (Nordbayern) zu den Kindern und bringt ähnlich wie der Nikolaus kleine Geschenke. Es ist im Aussehen dem Knecht Rupprecht oder dem Krampus ähnlich – nicht dem Nikolaus oder dem Weihnachtsmann.
Vielen Dank im voraus von einem fränkischem Pelzmärtelverehrer
P.S. Ihre Seite ist deswegen nicht weniger interessant! Wirklich gut gemacht! Lob und Anerkennung!