Geschrieben von: Friedrich Mößinger
Seitdem Robert Strumpfl in seinem tief greifenden Buch über die Kultspiele der Germanen (1936) und nach ihm vor allem Richard Wolfram in der NZ Jg. 3794, S. 67-70, den scheinbar so ganz christlichen Umzug der „Heiligen Drei Könige“ vom volkskundlichen Standpunkt scharf beleuchtet haben, hat sich eine große Anzahl Einzelzüge bei diesen Sternsingern finden lassen, die den Satz von den „germanischen Wurzeln des Sternsingens“ (Wolfram) heute als vollkommen berechtigt erscheinen lassen.

Zu den wichtigsten Entdeckungen Stumpfls gehört es, daß in schwedischen, norwegischen und dänischen Sternspielen bei den Sternknaben eine Gestalt zu finden ist, die als Bock, Bär oder Pferd, als pelzbekleideter Judas oder als buckliger Josef zumeist getötet und danach wieder zum Leben erweckt wird. In deutschen Spielen kannte Stumpfl nur schwache Spuren davon, so wenn Herodes in Oberufer den Judas zum Tode verurteilt oder wenn er im mittelalterlichen Kirchenspiel von Bilsen die Magier mit dem Schwerte bedroht. Ohne Zweifel aber gehört ein Odenwälder Dreikönigsspiel in diesen Kreis, auf das ich schon vor einiger Zeit erstmals hingewiesen habe1. Anschließend hat Hans von der Au 2 weitere Parallelen aus Odenwald, Spessart und Rhön beigebracht. Überall wird hier einer der drei Könige, zumeist der Schwarze, erstochen und wiedererweckt. Diese an und für sich sinnlose Spielform gewinnt ihren Sinn aus Stumpfls nordischen Beispielen, zeigt aber andererseits auch, daß wir auch bei uns mit der gleichen nicht christlichen Überlieferung zu rechnen haben. Es ist unter diesen Umständen nicht verwunderlich, daß sich auch der häßlich vermummte Begleiter der Sternsinger bei uns findet. Er wird allerdings in den vorliegenden Berichten nicht getötet und wiedererweckt, ist aber den nordischen Bock-, Bären- und Pelzgestalten eng verwandt. In Schleswig-Holstein3 zog mit den Sternsingern eine in Pelz oder Stroh gehüllte Gestalt um, deren Name „ruge Klas“ freilich an den zu ganz anderer Zeit umgehenden Nikolaus erinnert. In der Schweiz war früher im Kanton Luzern4 bei den drei Königen der „Glungel“, ein Mann mit einer Stierkopfmaske, dessen Kostüm mit zahlreichen Glöckchen behangen war. Auch aus dem Kanton Zug wird ähnliches berichtet5. Hier zog ein Narr im Läppchenkleid, „Legohr“ geheißen, von Haus zu Haus, äffte die Gebärden, Handlungsweisen und Berufsarbeiten der Hausbewohner nach, indes einige Knaben vor dem Hause, einen Stern drehend, Weihnachtslieder absangen, wofür dann sie und der Legohr Gaben empfingen. Am altertümlichsten erscheint der Brauch in der Zips6. Hier zieht mit den drei Königen als vierter Darsteller der „schwarze Boback“. Er schreckt mit seinem geschwärzten Gesicht als Mohr die Kinder. Mitunter kommt er auf Händen und Füßen kriechend und mit einem großen Tuche ganz verhüllt. Man glaubt ein Bild vor sich zu sehen, wie es Wolfram in „Germanien“ 1939, Seite 6, gebracht hat, wo vor den Sternsingern aus Dalarna der Julbock kriecht. Auch im Odenwald war ganz früher in Weitengesäß 7 der Sternsingerumzug mit zwei eigenartigen Masken ausgestaltet. Neben einem Esel, den zwei Jungen mit einem Gabelstecken und einer übergeworfenen Decke darstellten, erschien die „Hullefraa“, ein weiß verhülltes Wesen mit schnabelförmiger Kopfmaske. Hier ist die Einbettung in einen Weihnachtsumzug, eine Tatsache, die auch sonst oft vorkommt, besonders deutlich. Dies beweist aber hinlänglich, daß der Termin des Umzuges der Sternträger, auf dessen Wechsel Stumpfl schon eindringlich hingewiesen hat, nicht an den 6. Januar gebunden ist, also wohl erst recht spät sich kirchlich hat festlegen lassen – und dies, wie die vielen Ausnahmen beweisen, nur zu einem kleinen Teil.

Es ist eine Eigentümlichkeit der Weitengesäßer Sternbuben, daß sie alle drei geschwärzt sind. Auch dies ist schon von Stumpfl an Hand anderer Schilderungen als Zeichen eines nicht christlichen Ursprungs des Brauches hervorgehoben worden. Besonders gut sieht man die drei Schwarzen auf der Zeichnung vom Jahre 1858 (Abb. 1). Hier fallen auch die hohen, spitzen Hüte auf, die mit Königskronen nichts zu tun haben, sondern sich wohl am besten mit Wolfram als die alte Tracht kultischer Spieler und Tänzer erklären lassen. Auch in Breiten im Odenwald haben die Könige früher solche Spitzhüte getragen 8.

Daß jeder der 3 Weitengesäßer Sternbuben an der Stirn einen Stern trägt, daß weiterhin an verschiedenen Orten des Odenwaldes9 drei Sterne mitgeführt werden, leitet uns zu den ostpreußischen Sternaufzügen, bei denen viele leuchtende Sterne eine stimmungsvolle Lichterprozession hervorrufen, die in den Lichterkappen der Salzachschiffer, der Glöckler in Ebensee und der Schweizer Kläuse ihre nächsten Verwandten hat.

Was nun den eigentlichen Stern anlangt, so ist vor allem aufgefallen, daß seine Drehbarkeit immer betont wird. Die Belege hierfür könnten stark vermehrt werden. Es sei hier nur auf einen Nürnberger Holzschnitt des 17. Jahrhunderts hingewiesen, der deutlich die Drehschnur zeigt (Abb. 2). Auch ein Genter Bilderbogen aus der Zeit um 1700 gibt den Stern als drehbar wieder (Abb. 3). Beachtlich ist hier noch, daß einer der Könige, er ist ohne Krone, den Rummelpott als Lärmgerät handhabt. Ein sehr großer Stern von etwa 2,5 m im Durchmesser, drehbar und von innen erleuchtet, wird in Ostpreußen auf einem hohen Gestell befestigt 10 und erinnert also stark an die Räder, die auf Gestellen bei den schwedischen Felsritzungen der Bronzezeit zu sehen sind. Wie stark im übrigen die Radform des Sternes hervortritt, läßt sich an vielen Stellen erweisen. So wird in der Pfalz11 und im Elsaß12 ein Spinnrad auf eine Stange gesteckt, und in Friesen, Kreis Altkirch13, dient als „Stern an einem Stabe ein Rädchen, das der Schwarze fortwährend drehte“. Aus Ostfriesland gibt es eine selstsame Abbildung eines Dreikönigssterns14, der nur aus einem Kreuz besteht, dessen Arme anscheinend in Kräuseln geschnitzt sind oder mit gekräuseltem Papier bewickelt sind. Daß es von diesem Gebilde nicht weit ist zum Radkreuz der schwedischen Sternknaben, ist klar15. Andererseits aber kennen wir diese Art der Verzierung mit seinen Holzkräuseln auch von der „Wepelrot“, die in ihrer älten Form einem Rade durchaus ähnlich ist. Auf einer Zeichnung von 1853 (Abb. 4), die allerlei Weihnachtsmasken bietet, wird eine solche radförmige Wepelrot von einer Gestalt getragen, die man als den Schwarzen in einem Dreikönigsaufzug bezeichnen muß. Weiterhin sind solche Kräusel an unseren Stabausstecken der Frühlingszeit wohl bekannt und deuten damit auf die inneren Beziehungen hin, die zwischen all diesen herumgetragenen Rädern bestehen und auf die schon früher hingewiesen wurde16. Es ist deshalb auch nicht verwunderlich, wenn man in Balkhausen im Odenwald am Dreikönigstag Brezeln an Stangen und in Hüttental ein Kranz an einem geringelten Stecken wie in Rheinhessen und in der Pfalz am Sommertag von den Kindern mitgeführt werden17. Ganz seltsam und sehr urtümlich aber erscheint es, wenn in Zell, Kreis Erbach, neben dem Stern ein zweiter König ein kleines Rad trägt18. Hier glaubt man mit Händen noch greifen zu können, wie sich zu einem uralten Umzug mit dem Rad der Stern als Neuerung gesellte.

Wie eine Bestätigung dieses seltenen Brauches mutet uns ein Bild an, dessen Kenntnis ich einer freundlichen Mitteilung von Dr. Erika Kohler (Tübingen) verdanke19. Neben einem großen, wohl von innen erleuchteten Stern, den der eine der Könige in Händen hält, sehen wir in der Hand des zweiten einen Halbmond, während der vorderste dritte auf einem Stab ein Radkreuz mit zackigem (flammenden?) Rand den Gabenspenden entgegenhebt. Der Gedanke an ein Sonnenrad liegt hier außerordentlich nahe, wenn auch der Verfasser von einem kleinen Stern spricht. Aber daß dieser nach seinen Worten auf einem vergoldeten Stab sitzt und selbst vergoldet ist, weist deutlich auf die Sonne, die ja nach gewöhnlicher Auffassung zu diesem edlen Metall gehört und in ihm nachgebildet wird. Außerdem lassen sich die drei hier umgetragenen Sinnbilder zwanglos als Sonne, Mond und Stern deuten, und man darf wohl mit Recht vermuten, daß in diesem Falle unter Einflüssen, die wir nicht mehr im einzelnen festlegen können, der Sonnenradumzug, als er zum Dreikönigs-Stern-Umzug verändert wurde, auch noch den Mond als drittes Sinnbild erhielt, wobei aber deutlich ist, daß dies nur einen Sinn hatte, wenn man das Rad noch als Sonne auffaßte. Auf jeden Fall haben wir in diesem Elässer Bild aus der Gegend von Hagenau (der genaue Ort ist nicht angegeben) einen sehr wichtigen Hinweis auf die letzten Urgründe unserer Dreikönigsumzüge (Abb. 5).

Es ist nun erstaunlich, daß das Elsaß einen weiteren Hinweis auf sehr altertümliche Dreikönigsumzüge bietet. In Ensisheim20 befand sich auf dem Barett der Könige ein großer runder Ball. Sie trugen Stäbe mit Sternen und gingen auf Stelzen. Ist schon dieses letztere ungemein altertümlich, ja mythisch (wir erinnern an die Stelzenperchten und ihren Tanz, an die fasnachtlichen Stelzenkämpfe, an Stelzenumzüge Schweizer Burschenschaften21, so ist es der unverständliche und kaum erklärbare Ball noch viel mehr. Ich möchte zur Klärung einen Kärntner Brauch heranziehen, den Graber veröffentlich hat22. Es handelt sich dabei um ein Sommer- und Winterspiel, dem aber sicherlich ein Dreikönigsumzug zu Grunde liegt. Der Sommer trägt nämlich auf einer roten Stange einen rot und gelb bemalten großen Apfel aus ölgetränktem Papier der von innen durch eine Kerze erleuchtet wird. Dazu singen die Gestalten in ihrem Glückwunschlied mehrmals:

 

Wir lassen dem Radlein wohl seinen Gang,
wir singen die . . . . an.

Diese seltsame Zeile mit dem Rad, das in Gang bleiben soll, paßt nur für den drehbaren Radstern der Sternumzüge und deutet also an, daß der große leuchtende Apfel im letzten Grund ein Bild des Sonnenballs oder des Sonnenrades vorstellen soll oder wenigstens ursprünglich vorgestellt hat. Und wieder kehren wir ins Elsaß zurück. In Ofenbach23 gingen am Tag der Hl. Drei Könige zwei Rekruten herum. Einer hielt einen gebogenen Säbel hoch, auf dem ein großer schöner Apfel angespießt war. Das gespendete Geld, nicht selten Goldstücke, steckten sie in diesen Apfel. Auch in Oberlahnstein gingen früher die Knaben am Dreikönigstag mit einem Apfel auf einer Stange Gaben heischen und ließen sich die Geldstücke in diesen Apfel stecken24. Der gleiche Brauch kommt in Camp am Rhein zu Fasnacht, in Horchheim bei Worms auch an Latäre vor. Der Apfel in unseren Frühlingsbräuchen ist ohne Zweifel Lebens- und Fruchtbarkeitszeichen, er ist also wohl durch ene Umdeutung an die Stelle des Sonnenrades gekommen, oder aber wir haben auch hier wieder ein Beispiel für die innere Einheit all der Bräuche, bei denen ein radartiges Sinnbild herumgetragen wird. Dann ist, auch von dieser Seite her gesehen, der Sternsingerumzug mit seinen Wurzeln eingebettet in germanisches Brauchtum.

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Dies gilt nun auch ganz besonders für die Aufzüge, in denen die drei Könige in Gestalt unseres wohlbekannten Schimmelreiters, d. h. auf künstlichen Pferdchen aus Holz und Stoff, erscheinen. Schon für das Jahr 1503 konnte Stumpfl nachweisen, daß für die drei Könige in Canterbury solche Lattenpferde verrechnet werden. Im Lötschental25 treten sie bei den Dreikönigsspielen heute noch auf. Nun sind die reitenden Könige an sich nichts Besonderes. In älterer Zeit werden sie oft hoch zu Roß dargestellt. Man denke etwa an das Bild im Schleswiger Dom oder auch an die schwedischen Bauernmalereien, die mit Vorliebe die drei Könige reitend vorführen. Der Schweizer Brauch aber hat nichts von den ernsthaften feierlichen Reitern dieser alten Bilder, er gemahnt uns stark an die wildbewegten Schimmelreiterumzüge, die wir in vielen Gegenden zur Mittwinterzeit feststellen können. Da rennen nämlich die zweibeinigen Pferdchen im Galopp durch die Gassen. Begleitet sind die drei von einer Rotte von Spaßmachern, „Goigglär“ (Gaukler) genannt, von denen der Berichterstatter schreibt, daß „ihre groben Späße zu dem Charakter des Festes in Kontrast stehen“. Derweil sammeln andere, die einen Sternträger umgeben, singend ihre Gaben. Zum Schluß vereinigen sich alle, und die Pferde zeigen allerlei Reiterkunststücke der „mehr oder weniger hohen Schule“. Daß auch Kuhglocken als Lärmgeräte eine Rolle spielen, macht die Echtheit des Volksbrauches erst recht klar. Dieser Schweizer Beleg findet seine Ergänzung in einem Bericht aus dem Innviertel26, wo die drei Könige an Stelle des Schimmelreiters erscheinen und mit dem „Goldenen Rößl“ in Verbindung gebracht werden, auf dem sie nach einem Spruch aus dem Dorfe Pram von Haus zu Haus reiten. Das „Goldene Rößl“ aber, Bringer der weihnachtlichen Gaben in dortiger Gegend, erinnert an das goldene Sonnenroß und ist als solches denen, die das Sonnenrad umführen, mit Recht zugeordnet.

Was hier zusammengestellt wurde, ist scheinbar eine Menge zusammenhangloser, ja unvereinbarer und wertloser Einzelzüge. Bei genauerer Betrachtung aber und bei Beachtung des Gesamtgehaltes des Sternsingerbrauches gewinnen alle Einzelheiten Leben und Bedeutung. Alle lassen mehr oder weniger deutlich den germanischen Urgrund des Sternsingens hervorleuchten und dienen also zur Aufhellung dieses schönen Brauches.

 

Anmerkungen:

Ein Drehstern, der sowohl mit dem auf dem Nürnberger Holzschnitt (Abb. 2) abgebildeten, wie auch mit dem des Genter Bilderbogens (Abb. 3) und dem auf Abb. 5 ziemlich genau übereinstimmt, erscheint auch auf dem Pastellbilde des Niederländers Cornelis Troost aus dem 18. Jahrhundert (Abb. 6), das mir durch Landesrat Dr. Apffelstaedt zur Verfügung gestellt wurde (Gemäldegalerie im Haag). Anscheinend ist der Stern nach Art einer Papierlaterne von innen beleuchtet, wobei es freilich fraglich ist, ob er dabei drehbar ist. Der kleinte der drei Könige ist der „Schwarze“ und sammelt die Gaben. Die Könige sind durch einen Hut gekennzeichnet, der oben in eine gezackte Krone ausläuft. Eine ähnliche Krone hat der Sternträger auf Abb. 2; hier umgibt die Krone den Hut oberhalb der Krempe. Bemerkenswert ist dabei, daß der Wiedertäuferkönig Johann von Leyden in Münster, der ja aus Holland stammte, unter seinen Königskronen sich eine solche anfertigen ließ, die in gleicher Weise auf einen schwarzen Hut gesetzt war. – Einer der Könige, dem ein Knabe die Schleppe hält, liest von einem beschriebenen Blatt ein Gedicht ab, von dem aber leider nur einige Worte zu erkennen sind. Pl.
1 Volk und Scholle 1938, 7/8.
2 Hans von der Au, Odenwälder Dreikönigsspiele. Festschrift für Prälat D. Dr. Dr. Wilh. Diehl. Darmstadt 1941, 399.
3 Am Urdsbrunnen 6. Jg. 1886, 31.
4 Schweiz. Arch. f. Volksk. 2, 1898, 228.
5 Schweiz. Arch. f. Volksk. 1, 1897, 66.
6 Greb, Zipser Volkskunde 1932, 42.
7 Winter, Jahrbuch des Bayr. Heimatbundes 1938, 88; v. d. Au, a. a. O. 398 (Abb.).
8 v. d. Au, 396.
9 v. d. Au, 397, 400 (Kocherbach, Rippenweiher, Ober-Flockenbach).
10 Schnippel, Volkskunde von Ost- und Westpreußen, 2. Reihe 1927, 142.
11 Christmann, Unsere Heimat, Januar 1937, 108 ff.
12 Jahrbuch des Vogesen-Clubs, 10. Jg. 1894, 221 (Nordhausen, Kr. Erstein).
13 Jahrbuch des Vogesen-Clubs, 7. Jg. 1891, 205.
14 Wiard Lüpkes, Ostfriesische Volkskunde 1925, 215.
15 Wolfram, Germanien 1939, 8/9.
16 Mößinger, Germanien 1940, 201
17 v. d. Au, 397/398.
18 v. d. Au, 397.
19 P. Kauffmann, En Alsace ignorée 1926, 2 5.
20 Jahrbuch des Vogesen-Clubs, 10. Jg. 1894, 221.
21 Schweiz. Arch. f. Volksk. 37, 1939, 188.
22 Graber, Volksleben in Kärnten 1934, 228.
23 Jahrbuch des Vogesen-Clubs, 10. Jg. 1894, 220.
24 Keiper, Volk und Scholle 1938, 52.
25 Schwiz. Arch. f. Volksk. 31, 1931, 42/43.
26 Deutsche Volksk. 2. Jg. 1940, 20.